Numer katalogowy

ZOHAR 109-2

Data premiery

07/12/2015

Formaty

2CD

RAPOON

Seeds in the Tide volume 04

Numer katalogowy

ZOHAR 109-2

Data premiery

07122015

Formaty

2CD

Wraz z nowym wydawnictwem Rapoona zatytulowanym „Blue Days” Zoharum wypuszcza czwartą część archiwalnej serii „Seeds in the Tide”. Podobnie jak w przypadku poprzednich trzech, ten album został podzielony na dwie części. W pierwszej znajdziemy utwory z lat 2005-2007 z kompilacji, z rzadkich, niskonakładowych wydawnictw oraz dodatkowo remiks utworu Rapoon wykonany przez projekt Xela. Ta pierwsza płyta to aż 75 minut różnorodnych nagrań prezentujących projekt Robina Storeya z różnych kątów.  Drugi krążek to rejestracja kolejnego koncertu z Rhiz z Wiedniu. Tym razem jest to nieco krótszy zaledwie 45-cio minutowy występ, bardzo spójny, mocno kontrastujący się z pierwszym dyskiem.

Podwójny album został wydany w digipaku i jest on ściśle limitowany do 500 sztuk. Okładkę zaprojektował Maciej Mehring na podstawie obrazów Robina Storeya. Za mastering odpowiada Paweł Bartnik (Studio Centrala). Nad całym procesem wydawniczym czuwał Michał Porwet.

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Tracklista

CD 1: Keepsakes and Oddities from 2005-2007
01. Seven Pillars of Fire
02. Hosanna
03. Hosanna #2
04. Vertical Drift
05. Plainsong
06. Untitled
07. Full Moon Eye
08. The Moment Screams
09. A Time Before
10. Telling
11. Gal-fel (Informes): Rapoon remixed by Xela

CD 2: Rhiz 2006
01. Live at Rhiz, Vienna, 2006

Recenzje

Igloo Mag.
The fourth double volume of Seeds in the Tide, the Zoharum label’s herculean effort to collect and catalogue all non-canonical testamonia to Robin Storey’s storied output under the Rapoon moniker, contains a first disc that is the most cornucopian yet, dominated by pieces plucked from various international compilations from 2005 and 2007 inclusive, including one in tribute to Hungarian composer György Ligeti.
The entire twenty minutes of Seven Pillars of Fire, a braying, Islamo-Druidic ceremonial, is immediately ecumenicized by the Christian chant of “Hosanna” (and, in the interest of fairness and balance, the more demonic “Hosanna 2”). Tracking his career on a close chronology like this, the listener can more readily detect the common fingerprints Storey has left as his art progressed, as “Vertical Drift” and “Plainsong” bear unmistakable traces of “Hosanna.”
Some pieces expand like lungs filling with fresh air, others get the wind sucked right out of them. And of course Rapoon also drifts far, far away, navigating spacely radio interference on “Full Moon Eye” and “The Moment Screams,” followed by the more disorientingly familiar “The Time Before” and the delightfully chilling interstellar vacuum of “Telling.” A salmagundi of sonorousness that wraps up with the campfire guitar ambience of Rapoon’s remix of Xela’s “Gal-Fel.”
The second disc is a second visit to club Rhiz in Vienna, a previously unreleased, forty-five minute Euro-African robot dance in a deconsecrated church, where the ghosts of the evicted saints still squat, joined by deities of other faiths, beating their drums, shaking their rosaries and spangling their sitars while an opera company and a satellite losing orbit disturb a lone pianist.

Black Magazine
Da kommt es ebenso nicht auf einen neuen Teil der Archiv-Serie „Seeds In The Tide“ von RAPOON an, welche inzwischen schon in die vierte Runde geht. Die Doppel-CD bietet auf der ersten Disc die exklusiven wie verstreuten Compilation-Beiträge der Jahre 2005 bis 2007 von RAPOON und Tracks von limitierten CD-R’s. Die zweiten Disc enthält einen bisher unveröffentlichten Konzert-Mitschnitt aus Wien von 2006. Für Komplettisten und Nichtkomplettisten gleichzeitig eine gute Gelegenheit, die RAPOON-Sammlung zu vervollständigen. Beide Veröffentlichungen bei Zoharum sind jeweils auf 500 Exemplare limitiert und für dieses Jahr sind schon weitere neue Werke von RAPOON (unter anderen bei Klanggalerie) angekündigt – na dann Loop on… (Marco Fiebag)

Necroweb
Mittlerweile festen Bestandteil hat die “Seeds In The Tide” Serie von Rapoon auf Zoharum Records, wo man in regelmäßigen Abständen dem Sammler die Möglichkeit gibt, an Raritäten und anderweitigen Schätzen von Rapoon zu gelangen. Der umfangreiche Backkatalog, der mittlerweile an die 40 (!) Publikationen beträgt, hält ein entsprechend breites Repertoire bereit und somit geht es nun in die 4. Runde, die traditionsgemäß abermals mit zwei Silberlingen daherkommt und diesmal den Zeitraum von 2005-2007 absteckt. Wie immer, so gilt der erste Teil der Komplettierung der hauseigenen Sammlung und so sind diesmal Beiträge zu erforschen, die sich aus diversen Sampler- und CDR Beiträgen zusammensetzen und anderweitig kaum noch zu ergattern sein dürften. Als großer Rapoon Verehrer, so erwarte ich mal wieder ganz großes Kino, wobei ich auch nicht enttäuscht wurde. Der Opener “Seven Pillars Of Fire” wartet so dann auch gleich mit einer fetten Spielzeit auf und stammt von der gleichnamigen CDR aus dem Jahre 2005. Was sich hier schon leicht andeutet, hält auch im weiteren Verlauf stand: “Seeds In The Tide Volume 04″ birgt kaum rhythmische Gegebenheiten, sondern fundiert vielmehr auf ambienten Grundlagen, wobei hier auch stimmliche Einlagen zu vernehmen sind. Was da beim Erstkontakt noch etwas ungewohnt scheint, offenbart im weiteren Verlauf aber einen völlig eigenen Reiz und zeigt auf, wie gut doch das Material auch in diesem Fall aufeinander abgestimmt wurde. Der zweite Teil ist dann übrigens eine Live Darbietung aus dem Jahre 2006, die bislang unveröffentlicht ist und in Wien aufgenommen wurde.
Freunde des Schaffens von Rapoon wissen natürlich, dass nun nur noch der Gang zum vertrauten Händler bleibt, ist doch abermals Pflichtprogramm an der Tagesordnung. Wer mag, der sollte mal zu “Hosanna” oder “Plainsong” greifen, ich für meinen Teil, werde mir diese Publikation sofort ein weiteres Mal verinnerlichen.

NonPop
Mit „Seeds In The Tide – Volume 4“ wird die Archivserie von RAPOON fortgesetzt. Ziel der Veröffentlichungsreihe ist es, Compilation-Tracks oder andere, schwer zu findende Tracks von Singles etc. zusammenzustellen und diese dem Hörer geballt zur Verfügung zu stellen. Mittlerweile ist man im Zeitraum 2005-2007 angekommen, wobei diesmal ausschließlich Compilation-Tracks – allerdings auch CD-R- und Webveröffentlichungen – dabei sind. Gegenüber normalen Albumveröffentlichungen ergibt sich hier natürlich kein homogenes Klangbild, sondern eine etwas breitere Varianz im Sound und im Stil. Somit ist vom eher kühlen Ambientsound über experimentellere Tracks bis hin zu Ethno-lastige Stücken, obwohl diese hier unterrepräsentiert sind, alles vertreten.
Ankerstück ist sicherlich das 20-minütige „Seven Pillars Of Fire”, das mit brodelnden Bässen, wuchtigen Flächen und Ethno-Vocal-Samples überzeugt. Allerdings gibt es danach mit „Hosanna”, „Hosanna # 2” und „Vertical Drift” aber auch einen nur mäßig spannenden, etwas ideenlosen Abschnitt, bevor es wieder interessanter wird. Herausheben könnte man noch das etwas surreal, bedrohlich wirkende „The Moment Screams”, das Druck zu erzeugen vermag und der Remix von „Gal-fel (Informes)” von XELA, der sehr gefühlvoll ausgefallen ist. Im Vergleich zum Vorgänger erscheinen die musikalische Qualität aber auch der Grad der Abwechslung insgesamt als nicht ganz so hoch, sodass es sich hier im Gesamturteil um eine solide Sammlung für Fans handeln dürfte.
Aus meiner Sicht etwas interessanter gestaltet sich der auf der zweiten CD enthaltene, bisher unveröffentlichte Live-Mitschnitt – wie zuletzt wieder einmal aus dem Rhiz in Wien; diesmal aber aus dem Jahr 2006. RAPOON zeigt sich hier eher von einer elektronischen Seite, was die Sounds und Beats angeht. Damit wirkt der Klang etwas kühler als bei ethno-lastigen Sets, trägt aber zu einem dynamischen und zupackenden und abgerundeten Ganzen bei. Als Package dürfte „Seeds In The Tide – Volume 4“ für Fans des Projekts also genug interessante Aspekte bieten.

Mentenebre
Extraño resulta que un seguidor acérrimo de los sonidos post-industriales haya pasado por alto a existencia de Rapoon. Este proyecto capitaneado por Robin Storey es uno de los más prolíficos y sorprendentes dentro de la música experimental de nuestros días. Su producción discográfica se cuanta por decenas, y dentro de ella podemos encontrarnos todo tipo de contextos acústicos vestidos de sueños y sensaciones indescriptibles.
El sello polaco Zoharum lleva tiempo trabajando estrechamente con el artista, en pos de editar nuevos lanzamientos y rescatar joyas perdidas pertenecientes a diversos recopilatorios de compleja adquisición debido al escaso número de ejemplares que se pusieron a la venta en su día. La saga “Seeds In The Tide” se encarga de cumplir esa finalidad.
Lo que hoy anunciamos es su cuarto volumen, presentado en forma de doble CD, que además incluye la grabación de un directo acontecido en la flamante sala Rhiz de Viena durante el año 2006.
El repertorio de cortes que moldean esta recopilación fueron grabados durante los años 2005-2007. La inmensa mayoría mantienen la dinámica estilística por la que este genio británico, excomponente de Zoviet France, es conocido: Densos paisajes empañados a base de atmósferas expansivas y volátiles que se tiñen periódicamente de oscuridad y turbaciones sonoras. Puro hipnotismo dibujado en forma de dronesRapoon – „Seeds In The Tide Volume 04” o juegos de loops que se adereza con oscilaciones cargadas de disonancias. Rapoon es un perfecto exponente a la hora de retratar, usando la música como canal, contextos inquietantes e inhóspitos, parcialmente ennegrecidos. Storey cuenta en su haber con una inmensa paleta de efectos que sabe aplicar de forma precisa cuando el momento lo requiere.
De entre la vasta y heterogénea colección de títulos que podemos hallar en este disco, me han sorprendido de manera especial el situado en octavo lugar, ‘The Moment Screams’, una composición desvirtuada e inquietante que se encuentra entre los jalones del surrealismo y la plasticidad abstracta. A ésta le sigue en intenciones ‘Telling’, tonada capaz de transmitir una profundidad imponderable. Destaca por sus matices gélidos y apáticos que desprenden un sepulcral conjunto de destellos graníticos.
“Seeds In The Tide” se ha presentado de la misma manera que las anteriores entregas: en formato de doble CD y con un diseño que guarda fidelidad a la saga, obra de Maciej Mehring. Un exponente indispensable para completar esta colección.

Darkroom:
La polacca Zoharum giunge alla pubblicazione del quarto capitolo della serie „Seeds In The Tide”, collana di doppi CD firmati Rapoon tesa da un lato al recupero di tracce rare e di difficile reperibilità e dall’altra (almeno negli ultimi tre capitoli) al recupero di inediti live coevi. I brani del primo dischetto risalgono al periodo 2005-2007 e risultano assai diversi l’uno dall’altro, nonché a tratti distanti anche dal tipico stile di Storey. Il pezzo di maggior richiamo è l’iniziale suite di oltre 20 minuti „Seven Pillars Of Fire”, edita originariamente in CDr in un’edizione di appena di 200 copie ad oggi assai richiesta. Nel relax di fondo vengono incastonati echi ambient, melodie sintetiche, estratti naturalistici, concretismi, oscurità e rimandi etnici, creando una sorta di summa che mette in mostra particolarità e garanzie qualitative del marchio Rapoon. Tra gli altri pezzi svettano l’accoppiata „Hosanna #2”-„Vertical Drift”, pubblicata esclusivamente nella costosa limited edition dell’album „From Shadow Sleep”: si tratti di brani contigui che con strutture minimali percorrono toni sacrali ed ipnotici di rara magia. Efficaci anche il mantra soft e sognante di „Plainsong”, l’oscurità della traccia senza titolo estratta dalla raccolta „Antibothis” – arricchita dai sussurri e dalle parole di Christophe Demarthe (Clair Obscur) – e il tributo a Ligeti „Full Moon Eye” (uscito in origine solo in versione online), basato su un mix di dissonanze e armonie distante dal solito stile di Robin. Gli altri brani tendono ad attestarsi su uno sperimentalismo di marca più industriale che alterna i loop classici („Hosanna”) a toni gelidi e meccanizzati, con puntate verso l’ambient oscura. Chiude un’interessante remix di Xela (John Twells), anch’esso apparso su una compilation del periodo e dotato di un’affascinante mood post-rock che unisce giri acustici a sottofondi elettronici. Il secondo CD, occupato da un live al Rhiz di Vienna risalente al 2006, ci regala l’altra faccia di Rapoon: il suo lato oscuro, fatto di loop riflessivi e torbidi architettati in un’evoluzione sonora continua in cui si alternano strumenti, effetti e coralità accostati ad un silenzio sacrale che crea un’atmosfera intimista di rado frequentata dall’autore inglese. Eccellente resa audio per entrambi i dischetti e confezione di pregio in digipak massiccio a sei pannelli ricco di informazioni. La bellezza del live rende il quarto volume di „Seeds In The Tide” un acquisto obbligato anche per chi già possiede le tracce del primo CD