Numer katalogowy

ZOHAR 024-2

Data premiery

12/12/2011

Formaty

CD

MACIEK SZYMCZUK / SLOWTION & SLOWTION

Ways

Numer katalogowy

ZOHAR 024-2

Data premiery

12122011

Formaty

CD

Album Macka Szymczuka, przygotowany w duecie z artystą brytyjskiego pochodzenia o pseudonimie Slowtion.‘Ways’ to muzyczna wędrówka w głąb siebie, pamiętnik podróży duchowej w poszukiwaniu odpowiedzi o sens ludzkiej egzystencji, gdzie wśród meandrów i ślepych dróg człowiek odnajduje wreszcie cząstkę sacrum, kontakt z Absolutem.

Muzycznie ‘Ways’ ukazuje nieco inny charakter twórczości Maćka Szymczuka, być może wpływ na ostateczny jego ostateczny kształt miał Slowtion, który za sprawą swojego instrumentu nadał nieco innego rytu, a być może uczynił to delikatny, efemeryczny głos przywodzi Joanny, który wielu z Was może wywołać skojarzenia z muzyką na pograniczu trip-hopu i brzmień rodem z Bristolu…

Tracklista

01. which way
02. northern wind
03. hesitating
04. the hills
05. the edge of the forest
06. the night has come
07. windy north
08. step by step
09. like a dream…
10. at the crossroads
11. go through the green gate

Recenzje

Chain DLK:
Filing what this bicephalous project by Polish electronic composer Maciek Szymczuk and British musician Julian Coope aka Slowtion submit to listeners’ attention is not so easy. In spite of the fact that their sonic streams where Maciek’s wife Joanna sometimes drains some enchanting ethereal vocalizations – in many moments they have almost a „didactic” role…a sort of seducing guide through the stages of this „trip” – have been framed with possibly interesting references to an imaginary spiritual research aimed to represent the constant unravelling by most of human beings between clues, proofs and complexities in order to reach a contact with the so-called Absolute, the musical complexity due to its richness of supposedly unintentional cross-reference marks appears head and shoulders above any possible conceptual framework to me: even though it seems „Ways” partially represents the wide stylistical lawns and wolds Maciek Szymczuk normally fertilizes during his personal musical explorations and could be considered somehow „minimalist” as most of tracks are not obstructed with a plenty of sounds, you’re going to listen many interesting crossbreeds of elements taken from diverse musical branches. In tracks such as „Northern Wind”, „The Hills”, „Step By Step” or „Windy North” there’re interesting examples of bizarre hybridization between the so-called „click’n’cut” electronic style with movements and intuitions taken from post-rock, trip hop or dark ambient so that moments when past listenings resurface from some depth of musical memory are not so infrequent. For instance I had sometimes the impression of listening to the dried version of some post-rock bands or the sabbatic transposition of some post-punk voices (and in a moment I felt like listening a record by The Soft Moon broadcasted filtered by some esoteric sound machine borrowed from Sleep Chamber’s studio!). The possibility to understand and appreciate the narrative concatenations of this record so that the final track, titled „Go Through The Green Gate”, will sound not just like a good piece of dub-like ritual ambient but more as the final moment of a process (or supposedly as the very initial moment of a new one…), mostly depends on listener’s sensitivity, both from an aesthetic viewpoint and from a spiritual one.

Kulturterrorismus:
Neue Veröffentlichungen aus dem Hause Zoharum Records sind immer eine spannende Angelegenheit, die fast immer mit atmosphärischer Finesse und intensivem persönlichem Bezug einhergehen; hat uns noch kurz zuvor InScissors die Struktur der Zeit anhand eines griechischen Opus nähergebracht, so schickt sich die Kollaborationsarbeit “Ways” an, in die Tiefe der eigenen Persona abzusteigen, um dort irgendwo den zerbrechlichen Kern des Selbst zu finden.
Kollaborationspartner sind der Pole Maciek Szymczuk und der unter dem Pseudonym Slowtion arbeitende Brite Julian Coope, sowie in einigen Stücken die Sängerin Joanna; Ersterer bedient sich vorrangig den musikalischen Feldern aus rhythmischen bzw. arhythmischem Glitch sowie minimalistischen Clicks’n’Cuts, wobei Slowtion deutlich organischer mit präparierten Gitarren und Basslinien arbeitet und so eher im Wirkungsraum des Ambient anzusiedeln ist.
Die Verquickung dieser beider Stile in “Ways” gelingt dabei ausgezeichnet: minimalistische Glitchtakte umgarnen repetitive und weit in der Ferne verhallende Postrockfragmente, die so schon fast wieder zum Blues werden, der Rhythmus typischen IDMs scheint hier und da durch; gen Ende wird “Ways” zunehmend abstrakter und erinnert mehr und mehr an eine bis ins letzte entschlackte Art von Doomjazz; die Takte fallen weiter auseinander und werden härter, die Geräuschlinien bedrohlich und kalt, driften schon in dunkle Ambientgefilde ab. So lässt sich der Abstieg gradewegs fühlen: die zu Beginn warmen Basslinien erkalten und erstarren mehr und mehr, bis man im finalen Stück in gänzlicher emotionaler Abstraktion zum Stehen kommt, die wie ein kalter Wind langsam am Körper nagt; bis sie den Hörer alsbald wieder allein lässt.
Seine wirklich Klasse entfaltet “Ways” immer dann, wenn Sängerin Joanna ihre ätherischen Gesangsparts einfließen lässt, beispielsweise im fantastischen ‘The Edge of the Forest’, das zuerst mit seiner dunklen Gitarre an so dunkle Künstler wie Deep-Pression denken lässt; wenn jedoch die leblose Stimme “I locked myself out of my body (…) everything seems like a dream” langsam und mehrstimmig in den Raum haucht, muss ich fast automatisch an “Twin Peaks” oder “Mullholland Drive” denken – dann offenbaren die Kompositionen eine deutlich gesteigerte, intensive Tiefe, die zumindest bei mir Gänsehaut auslöst. Das qualitative Finale findet sich dann auch im letzten Titel ‘Go through the green Gate’, in dem schleppend-wummernde Elektrobeats, Minimal-Rhythmen, verhalltes Sägewerk und abermals Joannas Stimme aufeinandertreffen und so ein fast schon tanzbar-mitreißendes Stück irgendwo zwischen Glitch, Trip Hop und Dark Ambient erzeugen, das postwendend zum nochmaligen Durchlauf animiert – der definitive Anspieltipp des Albums.
Fazit:
“Looking for is finding / to meet him, go through the green gate” – am Ende ist der Hörer ein weiteres Mal in sich hinabgestiegen; hat ein wenig an der emotionalen Zerbrechlichkeit und der Frage nach der Realität gekratzt; er erwacht wieder wie nach dämmerartiger Trance. Maciek Szymczuk und Slowtion haben mit “Ways” ein tiefes und intensives Werk erschaffen, das alle Fans von atmosphärisch hochwertigen Arbeiten im Spannungsfeld aus Glitch, IDM und dunklem Ambient gleichermaßen ansprechen sollte – Empfehlung!

Necroweb:
Hinter Slowtion agiert ein gewisser Julian Coope, der zwar in unseren Breitengraden sicherlich nicht wirklich so bekannt ist, aber schon bei anderen Musikprojekten mitwirkte.
Auf Maciek Szymczuk trifft das Gleiche zu, wobei dieser wohl eine Vorliebe für Minimal-Electro vorzuweisen hat.
Beide Musiker sowie eine gewisse Joanna, welche eine gleichnamige CD-R veröffentlicht hat, haben sich hier eingefunden, um uns das Album mit dem kurzen und simplen Namen “Ways” zu präsentieren.
Einen überaus ruhigen und entsprechend angenehmen Charakter vermag der vorliegende Silberling zu versprühen, der sich aufgrund dessen hervorragend zum Chillen eignet und somit ebenso wunderbar zum sogenannten nebenbei Hören geeignet ist.
Sämtliche Stücke wirken wie ein dahinfließender Fluss, der beständig am leichten wogen ist und zum Rasten und Innehalten einlädt.
Wer den wahren Kern dieser Veröffentlichung wahrnehmen möchte, der sollte unbedingt Zeit und eine gewisse Portion Aufmerksamkeit mitbringen. Innere Ruhe baut sich dann nämlich von ganz alleine auf und wehe es gibt da draußen irgendwelche Hörer, bei denen solch wunderbare Vertonungen wie “The Night Has Come” und “Step By Step” keine Bilder im Kopf entstehen lassen.
Gerade anfangs war ich doch etwas skeptisch, schien “Ways” nicht wirklich richtig auf mich zugeschnitten. Doch der innewohnende Reiz bedurfte scheinbar lediglich einer kleinen Anlaufphase, um zu seiner Entfaltung zu finden.
Obwohl “At The Crossroads” oder “Hesitating” vom Aufbau eher unspektakulär geworden sind, zählt doch der Gesamteindruck – und der ist nicht von schlechten Eltern.
So laden ein fantastisches “Go Through The Green Gate” und das träumerische “The Hills Vocals” zum fulminanten Abdriften ein, was auch durch fast tranceartig anmutende Umsetzungen mitunter verstärkt wird.
Ebenso vermag Joanna mit ihrem Gesang sehr gut zum Eindruck beizutragen, schmeichelt sich jener gelegentlich doch mächtig ins Gehör.
Dennoch ist der Hauptteil größtenteils rein instrumentaler Natur, sollte aber vor allem Liebhaber der ruhigen, experimentell angehauchten Klänge erreichen.
Letztendlich ist “Ways” ein Album, welches viele starke Momente birgt, wobei aber nicht alle Stücke dieses teils enorm hohe Niveau halten können. Daher kann es durchaus vorkommen, dass manche Vertonungen im Meer aufwallender Momente etwas untergehen, wobei das Gesamtbild aber unbestreitbar enorm Schmackes hat.
“Ways” findet seine Hörer, da bin ich sicher.

Adverse Effect Magazine:
Following several CDr releases, a few downloadable ones and his collaborative albums with Lukasz Szalankiewicz (a.k.a. Zenial) under the Aabzu moniker, Ways represents another of Maciek Szymczuk’s collaborations; this time with UK artist Julian Coope, formerly of Spleen (who appeared on a comp. 7″ of mine years ago and featured Dual/Spintered connections). Featuring, presumably, Maciek’s wife, Joanna, who adds vocals to five of the eleven cuts here, and Julian on guitar duries, Slowtion proffers a mixture of moody and atmospheric pieces drawn from subtly interwoven electronics, the occasional hint of crackle, tempered yet minimal beats and long distance strolls towards a horizon forever shimmering. What with the gentle guitars and often haunting vocals, there’s a nice soundtrack feel to the entire album that is better than this reference may do justice to. Replete with just the right amount of carefully considered contours and healthily checked invention to keep everything from sliding into a coma, this makes for a far more worthwhile and engaging listening experience than certain others stoking similar ground who’re gaining more attention these days.

Gazeta Wyborcza:
Gdy modne portale rekapitulowały rok 2011, wysoko umieszczały płytę Oneohtrix Point Never. Facet gra muzykę eksperymentalną, monotonną i cichą. Ściśle elektroniczną. W mojej spiskowej teorii dziejów ta płyta została dostrzeżona wyłącznie dlatego, że pokochali ją muzycy Animal Collective, bogowie alternatywy XXI wieku.
Nie gorsze albumy niż OPN wydaje polskie Zoharum. Chętnie napisałbym o płycie Hybryds nagranej na 150-lecie antwerpskiego zoo, świetne momenty mają tam chóry delfinów i orek, ale to reedycja niestety. Świeże jest za to „Ways”, współpraca Maćka Szymczuka, wyjadacza na scenie elektronicznej, z brytyjskim Slowtionem. Dark ambient, ale nieprzebasowany, „z ludzką twarzą”. „Ways” wzbudza niepokój, ekscytację, rozbudza. Oto szmery i echa jak z katedr, mocno zgnieciony szum wielopoziomowych skrzyżowań, do tego świetne, rytmiczne, a koślawe kliki, stuki, zerojedynkowe pyknięcia. W tym wszystkim – jestem pewien, że to słyszałem – groźne memento: jakby polowe nagranie z hipermarketu, dźwięk setek kas wymieniających żywność na pieniądze.

T-Mobile Music:
Wydawcy płyty zwracają uwagę na pozamuzyczną ideę płyty. „Ways” ma być bowiem „muzyczną wędrówką w głąb siebie, pamiętnikiem podróży duchowej” i muzycznym opisem poszukiwań odpowiedzi na pytanie o zasadności ludzkiego życia. Czy Maciek Szymczuk tę odpowiedź znalazł? Być może usłyszymy to w jego muzyce.
Maciek Szymczuk & Slowtion „Which Way” by Maciek Szymczuk
Na charakter nowej płyty Szymczuka spory wpływ musiał mieć Slowtion, czyli Julian Coope, bo jest inna niż dotychczasowe nagrania polskiego producenta. „Ways” ma głębsze, basowe brzmienie (Slowtion jest gitarzystą) i delikatne triphopowe zacięcie. Smaku dodaje też pojawiający się gdzieniegdzie wokal Joanny Kustwan-Szymczuk. Płytę można kupić już na stronie sklepu Alchembria, a u nas przesłuchacie jeszcze jeden utwór z „Ways”. Warto

Only Good Music:
Jeśli chcecie uchwycić prawdziwą esencję „Ways”, musicie temu wydawnictwu poświęcić pewną ilość czasu i uwagi. Maciek Szymczuk wykorzystując gitarowe zagrania Slowtion (za tym pseudonimem kryje się niejaki Julian Coope) nagrał album zawieszony między snem, a realnością – ze sporym wskazaniem na sferę oniryczną.
Bynajmniej, nie zasnąłem przy tej muzyce. Mimo rozmyślnie zamazanych tematów i plam ciszy o nudzie nie ma tu mowy. Jest struktura usiana szczegółami, potęgująca przyjemne (w większości) doznania. Są gitarowe motywy: lekkie, ilustracyjne oraz mroczne i pełne niepokoju. Jest wreszcie wokal: nieinwazyjny i subtelny.
Gitara, obok wokaliz Joanny Kustwan-Szymczuk ma najistotniejszy wpływ na charakter tego albumu. Jej dźwięki sieją niepokój, czasem dają ukojenie, potrafią odesłać w przestrzeń zapomnienia. Obecność tego instrumentu automatycznie przypomniała mi dokonania Przemka Rychlika z Accomplice Affair, który z lubością tworzy interesujące post-rockowe krajobrazy i miesza je z ambientowymi obszarami. Nie będę porównywał warsztatu, ani samej muzyki. W obu przypadkach gitara jest narzędziem, dzięki któremu obaj kompozytorzy wyplatają swoją muzyczną strukturę. Chwała im za to, że każdy z nich idzie własną drogą i dochodzi do różnych (interesujących) efektów.
Slowtion przygotował różne minimalistyczne motywy. Mamy więc sprzężenia, przestery, zgrzyty, szczyptę psychodelii, a czasem gitarzysta stawia dźwiękową ścianę. Z kolei w „Which Way” usłyszymy wręcz filmowy temat, który (skutecznie) uzurpuje sobie prawo bycia ramą utworu. Gitara faluje na „Ways”. Raz jest na pierwszym planie, w innym przypadku zatapia się w tło. Jednak w obu wypadkach jej udział jest wyważony.
Smaku kompozycjom nadaje głos Joanny Kustwan-Szymczuk. Może nie są to wirtuozerskie popisy wokalne, może nie zawsze trafiona jest ich forma. Kwestia gustu. Ilustratorskie zapędy, jednostajne przyśpiewy, szepty czy recytacje zwyczajnie pasują do tej muzyki i co najważniejsze słucha się ich przyjemnie. Potęgują poczucie odrealnienia i są niczym drogowskaz podczas tej duchowej wędrówki. Właśnie, to wędrówka jest motywem przewodnim tego albumu. „Ways” pełni rolę pamiętnika z podróży przez świat snu i miraży. Wszystko po to, by poznać siebie.
Faux-pas byłoby pominąć rolę samego Maćka Szymczuka. Jego praca nie polegała tylko na zmyślnym połączeniu kawałeczków tej układanki. Nie tylko gładko zespolił ze sobą gitarowe zagrania, trzaski i szumy, ambientowe dźwięki z lekko trip-hopowym klimatem. On wszystko dokładnie zeszlifował i obrał w koncept. Zrobił to na tyle zmyślnie, że „Ways” odpowiada mojemu ulubionemu spojrzeniu na ambient – na muzykę nie absorbującą uwagi słuchacza, tworzącą tło do refleksji. Nie jest ważne czy za dany dźwięk odpowiada gitara, syntezator czy sampel. Utwory powstały jakby z jednej matrycy, jednak nie upodobniają się do siebie, nie zlewają się w monotonną całość. Spora w tym zasługa różnorodnej gitary i wielorako prowadzonych linii wokalnych. Czasem kompozycje ubogaca dodatkowo wymyślna linia basu („Which Way”, „Northern Wind”), innym razem sampel (wywołujące piorunujące wrażenie marketowe kasy w „Hesitating”). W innym miejscu pojawią się zawiły rytm wytworzony z sekwencji trzasków i zgrzytów (np. „The Hills”, „Windy North”). Podoba mi się jeszcze jedno zjawisko zaobserwowane na „Ways”. Jest to swego rodzaju celebracja dźwięku. Są momenty na tym albumie, w których dźwięki jakby zastygają na moment, pozwalają się kontemplować – bardzo mi się to podoba.
„Ways” zastanawia i niepokoi. Potrafi wprowadzić w mroczny, lepki klimat (np. „The Edge Of The Forest” czy „The Night Has Come”). Potrafi zaskoczyć magicznym pełnym przestrzennych plam „Go Through The Green Gate”. Wraz z Maćkiem Szymczukiem przemierzamy zakamarki własnego umysłu, poszukując odpowiedzi na pytania o sens ludzkiego życia, a właściwie naszego życia. Warto przy tym pamiętać, że łatwiej znaleźć labirynt niż przewodnią nić…

Mentenembre:
Maciek Szymczuk es un compositor polaco de música experimental con tintes dark ambient. El proyecto lleva activo desde el 2002, y ya presenta en su haber una holgada discografía en la que podemos encontrar trabajos tan interesantes como “Echoes” o “Clouds”.
La música de Maciek Szymczuk es una amalgama de sentimientos extraños y retazos de sueños. Son recortes de periódico del año pasado que forman infrecuentes paisajes al ser acompañados por el ritmo. Electro acústica altamente experimental que sorprende por su volatilidad y limpieza.
El disco que hoy presentamos es el tercero de este grupo, cuyo título es “Ways”. Este trabajo ha sido realizado en colaboración con otro genio de la música inestable, Slowtion, más conocido por su nombre de pila, Julian Coope, quien ha publicado un buen número de discos tan introspectivos como impactantes.
“Ways” aboga por los sonidos fríos y nebulosos, composiciones que se acercan peligrosamente a los recodos acústicos concebidos por bandas como Coil, o Nurse With Wound. Música para perderse en sueños ásperos y humeantes.
Once cortes que sorprenden por su proyección expansiva y su asimilación del sonido. Puro experimental onírico que cala en la esencia del más escéptico.
Uno de los detalles que más me han impresionado de este álbum ha sido su magnífica
producción. El matiz acústico y la distribución de los sonidos está tremendamente bien logrado. Ocasionalmente, los sonidos dispersos se entrelazan entre sí conformando melodías rítmicas que conducen a los escapes sonoros hacia desviaciones sin salida.Canciones pausadas y muy atmosféricas, perfectas para ser disfrutadas en el sofá del salón o acompañado de un buen libro.Maciek Szymczuk and Slowtion – „Ways”
Maciek Szymczuk realiza bandas sonoras para fabulaciones que aún se encuentran en construcción. Magia acústica para disfrutar en silencio, para sentir cada una de las notas que dan vida a este álbum.
Lo que hoy presentamos no es ni mucho menos una novedad. Este disco cuenta ya con dos años de vida, puesto que su lanzamiento se produjo en diciembre de 2011. De hecho, este proyecto ha publicado hace poco un celebérrimo disco titulado “Clouds” que le quita el hipo de un golpe a alguien con dolencias en el nervio frénico.
“Ways” ha sido publicado por el sello polaco Zoharum Records, que últimamente no para de sorprendernos con geniales lanzamientos y reediciones de grandes clásicos del experimental y post-industrial. Además, lo mejor de todo es su accesibilidad y su bajo coste. Un álbum que rompe en mil pedazos el equilibrio existente entre la calidad-precio.
No pierdas la oportunidad de adentrarte en los inhóspitos contextos sonoros de Maciek Szymczuk. Resulta una experiencia única de la que terminarás satisfecho.